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    Monat der Fotografie – europäischer Monat der Fotografie in Berlin

    Oktober 5th, 2010

    Der Oktober 2010 hällt in Sachen Fotografie einiges Parat, dieser steht ganz im Zeichen der Fotokunst – es ist der europäische Monat der Fotografie. Anlässlich dessen zeigen diverse Galerien, Kunstvereine und Museen viele verschiedene Fotografie-Ausstellungen.

    Neben den Highlights wie die Peter-Lindbergh-Ausstellung im CO Berlin oder die Hajo Rose Fotografien im Bauhaus  Archiv können auch viele Neuentdeckungen getätigt werden.
    Das Festival, das vom 15. Oktober bis 28. November stattfindet, dauert sechs Wochen – In ganz Berlin finden Shows und Workshops rund um die Fotografie statt. Die mehr als 10.000 Fotos von 500 internationalen Fotografen, die sich an den mehr als 150 Ausstellungen beteiligen, bieten ein breites Spektrum an jedwiger Foto Kunst.

    „Moderne Zeiten, neue Bilder – Fotografie und Modernisierung“, das ist das Thema des Fotomonats – an 120 Orten in ganz Berlin. Eröffnet wird der Monat der Fotografie in der Berlinischen Galerie mit dem europäischen Fotoprojekt „Mutation“, dann folgen weitere Vernissagen. Im Fokus der Ausstellungen stehen fotografische Positionen, die großstädtische Lebensweisen aus drei Jahrhunderten einfangen. Das Festival bezeugt die Fotografie auch als ein Instrument der Modernisierung. Die verschiedenen teilnehmenden Galerien wurden gebeten, dieses Thema individuell zu interpretieren. Laut der Veranstalter dürfen sich Besucher auf verblüffende und verstörende, kontroverse und einfach atemberaubende Fotografien freuen.

    Zu sehen sind u.a. Werke von  Laszlo Moholy-Nagy, Ed van der Elsken, Edward Weston, Eugène Atget, Heinrich Kühn, Heinz Hajek-Halkes, Karl Blossfeldt, Rudolf Koppitz, Barbara Klemm & Garry Winogrand – der Eintritt in viele Galerien ist konstenlos!

    Zum 4. Monat der Fotografie erscheint ein durchgehend farbig gedruckter Katalog von 240 Seiten, der zum Preis von sieben Euro in allen beteiligten Institutionen erhältlich ist. Veranstalter des MdF Berlin ist die Kulturprojekte Berlin GmbH.

    Der gesamte Programm der Ausstellungen ist auf der Seite der MDF Berlin zu finden:
    http://www.mdf-berlin.de/ausstellungen/ausstellungen-chronologisch.html


    Naturfotografie – Landschaftsfotografie

    April 24th, 2010

    Workshop

    Natur Fotos – Landschafts Bilder

    Sonnenstrahlen - Nebel Foto

    Auf den ersten Blick erscheint es einfach gute Landschafts Bilder oder Natur Bilder zu machen, einfach eine schöne Location suchen, auf den Auslöser drücken und fertig.

    Doch zu Hause wird man feststellen das dass Motiv auf dem Foto nicht annähernd so gut wirkt wie vor Ort. Das liegt zum einen daran das hierbei alle Sinne mitwirken, man hört z.b. das Rauschen des Wassers oder andere charakteristische Geräusche, man riecht den feuchten Waldboden, schmeckt das Salz des Meeres und man fühlt den Wind auf der Haut, all diese Eindrücke fehlen auf einem Foto natürlich und somit bleibt einzig die visuelle Wahrnehmung.

    Der Fotograf muss einen Blick für das wesentliche entwickeln, dies bedarf unter Umständen viel Übung. Für den Anfang sollte man sich bewusst machen was genau den Betrachter in das Bild hineinzieht bzw. ihn begeistert, ist es ein abgestorbener Baum der aus einem Moor ragt, oder ein altes verwittertes Haus auf einer Wiese? Genau diese Elemente muss man in den Mittelpunkt seines Werkes stellen, dies jetzt natürlich nicht wörtlich verstehen sondern immer die 2/3 Regel bzw. den goldenen Schnitt im Hinterkopf behalten sofern diese angebracht sind.

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    light painting – lightmark – light graffiti

    April 23rd, 2010

    Workshop

    zum Thema Light painting – Light Mark – Lightmark – Lightmarks

    Foto: BigJobs

    Fotografie bedeutet wörtlich „malen mit Licht“ (aus dem altgriechischen φῶς, phos, φωτός, photos, „Licht (der Himmelskörper)“, „Helligkeit“ und γράφειν, graphein, „zeichnen“, „ritzen“, „malen“, „schreiben“). Und genau dies möchte ich heute vorstellen, das malen mit Licht im eigentlichen Sinne. Unter anderem wird diese Verfahrenstechnik auch als Lightmarks, light painting, light graffiti, lightscribing oder Lichtmalerei bezeichnet.

    Das Grundprinzip ist relativ simpel, im Kern beruht es darauf eine bestimmte Szenerie bei Dunkelheit, z.b. eine Landschaft, einen Wald, oder ein Gebäude über einen längeren Zeitraum zu belichten, der sich bewegende Fotograf wird von der Kamera nicht erfasst und nur die mittels einer Lichtquelle gemalten Symbole und Figuren sowie die Umgebung abgebildet. Hierbei ist es wichtig die Kamera nicht zu bewegen, ein Stativ ist bei dieser Technik also unerlässlich.

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